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Das meldet das Nachrichtenportal come-on.de. Mit den Mitarbeitern sollen individuelle Angebote durchgerechnet werden. Das hatte die Vorsitzende des Betriebsrats mit den Geschäftsführern in der Schweiz so ausgehandelt. Laut come-on.de ist der Betriebsrat sehr stolz auf das Ergebnis - auch, wenn trotzdem 341 Mitarbeiter im Laufe des Jahres ihren Job verlieren.
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