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Kinder in Gefahr
© Pixabay / Symbolbild
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Kinder in Gefahr

Nicht jede Kindheit ist sorglos: Im vergangenen Jahr gab es mehr Anzeigen und damit auch die Prüfverfahren zu möglichen Kindeswohlgefährdungen beim Kreisjugendamt.


Veröffentlicht: Montag, 13.07.2020 04:04

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Das Kreisjugendamt ist für die acht Städte im Märkischen Kreis zuständig, die kein eigenes Jugendamt haben. Dort gab es im vergangenen Jahr 30 Prüfverfahren mehr als noch im Jahr davor - insgesamt waren es mehr als 500. Ein Grund für die Zunahme: Die erhöhte Aufmerksamkeit in der Bevölkerung.

In Menden haben sich die Zahlen dagegen kaum verändert. 23 Kinder musste das Jugendamt dort im vergangenen Jahr in Obhut nehmen. Heute Vormittag veröffentlicht auch das Statistische Landesamt aktuelle Daten zur Entwicklung in NRW.

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