Kampfmittelverdachtspunkt an Rahmede-Talbrücke wird abgeklärt

An der Talbrücke Rahmede wird noch heute eine Kampfmittelverdachtspunkt von zuständigen Experten der zuständigen Bezirksregierung in Augenschein genommen - es wird also abgeklärt, ob sich dort eventuell eine Weltkriegsbombe, Granaten oder Munition in der Erde befinden. Das teilt die Autobahn GmbH Niederlassung Westfalen mit.

© Autobahn Westfalen

Die Arbeiten unter der Brücke werden deswegen allerdings nicht gestoppt, sondern an ein anderen Stelle fortgesetzt. Derzeit laufen an der Brücke Kampfmittelsondierungen und auch schon Baugrunduntersuchungen. Werden bei den Sondierungsarbeiten Auffälligkeiten festgestellt, wird eine festgelegte Meldekette in Gang gesetzt. Bei den Sondierungsarbeiten oberhalb der Brücke an den Widerlagern konnten keinen Kampfmittel gefunden werden, heißt es außerdem von der Autobahn GmbH.

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