Iserlohner CDU gegen Steinbruch-Erweiterung

Die geplante Erweiterung des Steinbruchs Griesenbrauck in Iserlohn ist umstritten.

© Symbolbild

Die Politik hat sich gegen das Vorhaben positioniert und die Stadtverwaltung beauftragt, gegenüber dem Märkischen Kreis als Genehmigungsbehörde eine negative Stellungnahme abzugeben. Die Iserlohner CDU freut sich über das deutliche politische Votum - auch mit Blick auf die Anwohner. Die befürchten durch die Zu-und Abfahrten zum Steinbruch und durch Sprengungen erhebliche Lärm- und Verkehrs-Belästigungen auf der Landhauser Straße. Erschwerend kommt für die Christdemokraten hinzu, dass die Erweiterungsfläche des Steinbruchs in die Nähe der stillgelegten Klärschlammdeponie reicht. Durch Sprengungen könnten Schadstoffe ins Grundwasser gelangen, sagt die CDU.

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