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Zwischen dem 13. und 17. Juli werden die Leitungen im Bereich Iserlohn untersucht. Insgesamt werden in NRW rund 1.250 Kilometer Freileitungen und 4.500 Masten kontrolliert. Viele Schäden sind aus der Luft leichter erkennbar als vom Boden. Für die Piloten sind die Flüge immer wieder eine Herausforderung, da sie zum Teil in niedriger Flughöhe sehr nahe an die Masten und Leitungen heranfliegen müssen.
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