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Hochwasserschutz an der Lenne jetzt Chefsache
© Frank Köhler/Radio MK
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Hochwasserschutz an der Lenne jetzt Chefsache

In den Städten Balve, Menden und Neuenrade wird der Hochwasserschutz entlang der Lenne nun zur "Chefsache" erklärt. Die Bürgermeister dieser Städte sind sich der großen Bedeutung des Hochwasserschutzes bewusst. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Maßnahmen und Projekte, die zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in dieser Region ergriffen werden.

Veröffentlicht: Freitag, 08.09.2023 12:06

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Engagierte Bürgermeister im Märkischen Kreis für Hochwasserschutz

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Die Bürgermeister von Balve, Menden und Neuenrade haben den Hochwasserschutz entlang der Lenne zu einer Priorität erklärt. Sie verstehen, dass der Schutz vor Hochwasser für die Bewohner ihrer Städte von entscheidender Bedeutung ist und haben sich entschlossen, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

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Vielfältige Projekte für den Hochwasserschutz im Märkischen Kreis

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In dieser Region gibt es zahlreiche Projekte, die sich mit dem Hochwasserschutz befassen. Dazu gehören Maßnahmen zur Wasserrückhaltung, zur Verlangsamung der Fließgeschwindigkeit und zur Renaturierung der Flussufer. Diese Projekte sind von großer Bedeutung, um die Auswirkungen von Hochwasserereignissen zu minimieren.

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Ein Beispiel: "An der Kormke" in Balve

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Ein konkretes Beispiel für solche Aktivitäten finden wir in Balve, genauer gesagt "An der Kormke". Hier wurden zusätzliche Flussschleifen geschaffen, die die Fließgeschwindigkeit der Hönne verlangsamen. Dadurch wird ein erheblicher Beitrag zum Hochwasserschutz geleistet. Diese Maßnahme zeigt, wie gezielte Eingriffe in die Flusslandschaft den Schutz vor Überschwemmungen verbessern können.

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Interkommunale Zusammenarbeit

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Die drei Bürgermeister von Balve, Menden und Neuenrade arbeiten eng zusammen und stimmen sich regelmäßig mit den Fachleuten aus ihren Stadtverwaltungen ab. (FrK)

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