Hemer wünscht sich Unterstützung bei Geflüchteten

Die Zahlen der geflüchteten Menschen steigen weiter. Der Flüchtlingsgipfel im Bundesinnenministerium hat jetzt gezeigt: Viele Städte und Gemeinden fühlen sich bei der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen vom Bund allein gelassen.

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Auch in Hemer wünscht man sich Unterstützung durch den Bund, sagt Flüchtlingskoordinator Daniel Braun:

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In Hemer gibt es aktuell knapp 800 Geflüchtete. Die meisten davon leben in Wohnungen im Stadtgebiet. Rund 170 sind in der Erstaufnahmeeinrichtung in Deilinghofen untergebracht.

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