Hemer: Schutzschirm für "verletzliche Gruppen"?

Die Grüne Alternative Hemer möchte mehr Hilfe für besonders verletzliche Gruppen der Bevölkerung.

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Das können zum Beispiel Frauen und Kinder sein, die wegen des Kontaktverbots eher unter häuslicher Gewalt zu leiden haben. Zu den besonders gefährdeten Menschen zählen aber auch Menschen mit psychischen Störungen und Geflüchtete. Auch Obdachlose und Drogenabhängige sind nicht so gut geschützt und abgesichert, wie der Rest der Gesellschaft. Die Grüne Alternative Hemer möchte deswegen, dass die Stadt das Land zu einem Schutzschirm für diese Menschen auffordert. Der Antrag an den Rat Hemer beruht auf einem Positionspapier der Landtagsfraktion der Grünen in NRW.

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