Hemer, Iserlohn und Menden: Feuerwehr fit mit Atemschutz

Feuerwehrleute aus dem Märkischen Kreis ausgebildet

80 Feuerwehrleute aus dem Märkischen kreis sind jetzt fit im Atemschutz. Sie haben am Samstag (11.11.) in Hemer die Aus-und Fortbildung zum sog. Atemschutzgeräteträger absolviert. Eine intensive Aus- und Fortbildung der Atemschutzgeräteträger fand in einem feststoffbefeuerten Brandübungscontainer statt. Unter nahezu realen Bedingungen konnten 80 Feuerwehrleute aus Hemer, Iserlohn und Menden praktisch üben, um für den Ernstfall bestens vorbereitet zu sein.

Expertise von "FireBeCondA" und praxisnahe Übungen

Die Firma "FireBeCondA" aus Sickte unterstützte die Schulung mit ihrem speziellen Equipment. In verschiedenen Durchgängen wurden den Atemschutzgeräteträgern das richtige Verhalten bei Bränden vermittelt. Neben theoretischen Instruktionen lag der Fokus auf dem Erkennen von Brandverläufen, der Rauchgasentwicklung und -ausbreitung, der richtigen Löschtechnik und dem angemessenen Verhalten bei Rauchgasdurchzündungen.

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Bedeutung und Resonanz der Ausbildungseinheiten

Solche Einheiten sind essenzielle Ergänzungen zum regulären Training der Feuerwehreinheiten. Sie gewährleisten, dass die Einsatzkräfte im Innenangriff unter Atemschutz souveräner handeln können. Trotz der körperlichen Anstrengung zeigten sich die Teilnehmer durchweg zufrieden und dankbar für die wertvolle Erfahrung.

Organisatorisches und Dank an Unterstützer

Oberbrandmeister Martin Knobloch vom Stadtfeuerwehrverband Hemer koordinierte und initiierte diese bedeutsame Ausbildung. Der Verband fördert die Ausbildung und Leistungsfähigkeit der Mitglieder und bedankt sich bei allen Beteiligten sowie finanziellen Unterstützern wie der Stadt Hemer, der Verkehrswacht Iserlohn, EDEKA Grebenstein Hemer und dem Rotary Club. Die engagierte Atemschutzausbildung, welche Gemeinschaft und Expertise vereint, stärkt das Rüstzeug und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehrkräfte aus Hemer, Iserlohn und Menden.

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