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Die Geräte würden es Gastronomen ermöglichen, auch zur kälteren Jahreszeit Gäste draußen und damit corona-konform zu bedienen. Allerdings stehen Heizpilze in der Kritik, weil sie vermeintlich zu viel CO2 erzeugen. Laut Experte Matthias Herfeld von der Enders Colsmann AG in Werdohl muss man dabei die Relation betrachten. Außerdem können Gastronomen auch Energie sparen.
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Nutzen drei Gäste die Wärme eines Heizpilzes für rund eineinhalb Stunden, dann verbraucht jeder Gast rund ein Kölsch-Glas voll Gas. Beim Autofahren ist es in der gleichen Zeit etwa ein großer Eimer Benzin, sagt der Fachmann.
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