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47 Mitarbeiter sind demnach Ende Januar gekündigt worden, elf Arbeitsplätze werden nach dem Auslauf von Befristungen und Renteneintritten nicht wieder besetzt. Für die betroffenen Mitarbeiter ist ein Sozialplan ausgehandelt worden - sie können in eine Transfergesellschaft wechseln, die sie fördert, schult und bei der Vermittlung in einen neuen Arbeitsplatz unterstützt. Den Stellenabbau rechtfertigt Kico laut dem Artikel damit, dass das Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und profitabel gemacht werden muss. Die Lohnkosten sind demnach in Deutschland zu hoch.
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