
Anzeige
Damit bringt der Kirchenkreis zum Ausdruck, dass die Fragen der Immobilienbewirtschaftung schon jetzt und in Zukunft nur gemeinsam bewältigt werden können. Die dauerhafte Instandhaltung der Kirchen und Gemeindehäuser erfordere einen großen, wachsenden finanziellen Aufwand, heißt es in einer Mitteilung des Kirchenkreises. Als Grundlage des Gemeinschaftsfonds für kirchliche Gebäude sollen jährlich 600.000 Euro zur Verfügung gestellt werden.
Anzeige