Gastronomie im Märkischen Kreis vorsichtig optimistisch

Den Restaurants, Clubs und Cafes geht es immer noch nicht gut: In seiner Jahresbilanz 2022 spricht der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) vom dritten Verlustjahr in Folge.

Gingen im vergangen Jahr wieder leer aus: Viele Gastronomen leiden nach wie vor unter zurückgegangenen Erträgen.
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Trotzdem sind Gastronomie und Hotellerie vorsichtig optimistisch, sagt Lars Martin vom heimischen DEHOGA-Verband in Hagen. Er sagt, dass sich die Umsatzzahlen der Betriebe wieder an die von 2019 anschmiegen. Das war das letzte "normale" Jahr vor Corona. Angespannt ist die Lage, weil die Teuerungsrate noch schneller klettert als die allgemeine Inflation. Zudem kämpft die Branche mit einem massiven Arbeitskräftemangel und auch die Verkehrssituation aufgrund der geperrten A45-Brücke macht die Lage nicht einfacher.



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