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Wird es aber so im Märkischen Kreis wohl nicht geben. Unsere Recherchen zeigen – dass will keiner machen. Am ehesten geht halb-öffentliches Gucken noch in Restaurants und Gaststätten – wie zum Beispiel bei Farhad Jozehramazani vom Salsa in Menden:
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Einen Fernseher für die Gäste – so macht das auch die „Wilde Ente“ in Iserlohn:
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Auch die Kostenseite spielt eine Rolle: GEMA-Gebühren und die notwendige Technik in so unsicheren Zeiten – das ist nicht sinnvoll, sagen Gastwirte. Im Brauhaus Schillerbad in Lüdenscheid steht im Innenraum wahrscheinlich auch ein Fernseher, wenn der Innenraum wieder geöffnet ist.
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