
© Radio MK/Lia Staniewski
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Flugzeugabsturz Plettenberg
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Mit dabei war auch ein Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen. Da bei der Bergung die Gefahr bestand, dass gesundheitsgefährdende Stoffe aufgewirbelt werden, trugen die Einsatzkräfte Schutzanzüge und Atemschutzmasken. Die Wrackteile wurden in einen LKW geladen, der sie zum Hauptstandort der Bundesbehörde für Flugunfalluntersuchungen nach Braunschweig brachte. Am Dienstagnachmittag war in Plettenberg-Ohle auf einem Privatgrundstück ein Kleinflugzeug abgestürzt - der Pilot kam dabei ums Leben. Ein Fremdverschulden wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen./ AnS
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