
© Narciandi
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Die Sirenen heulten, Handys und bestimmte Smart-Watches piepten, bis sie von Hand abgestellt wurden. Kreisbrandmeister Michael Kling zieht die folgende Bilanz zum Warntag im Märkischen Kreis:
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„Wir ziehen heute eine positive Bilanz des Warntags. Die Auslösungen der Warnapp Nina und der 210 Sirenen sind einwandfrei abgelaufen. Ebenso die erstmalig im Echtbetrieb genutzte Cell-Broadcast Technologie.“
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Warnung per Smartphone: Das Cell-Broadcast
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Beim Cell Broadcast werden automatisch Warnnachrichten an die im Netz eingeloggten Handys versendet. Auf den Bildschirmen erscheint eine Warnung und der laute Hinweiston ertönt in voller Lautstärke. Durch diese Mischung von Warngeräten sollen möglichst viele Menschen auf einmal vor einer möglichen Katastrophe gewarnt werden.
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Bisher hat der Kreisbrandmeister nur von einer Sirene gehört, die nicht geheult hat. Die Verzögerung mancher Sirenen erklärt sich so:
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„Der zeitliche Versatz bei einigen Sirenensignalen lag daran, dass viele Sirenen automatisiert ablaufen, andere manuell angesteuert werden. [...] In der Summe sind wir mit dem Ablauf aber sehr zufrieden.“
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Haben euch alle Signale erreicht?
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