Falsche Inkassoschreiben im Umlauf

Die Verbraucherzentralen im Märkischen Kreis warnen vor falschen Inkassoschreiben.


© Verbraucherzentrale Iserlohn

Verschiedene Firmen, darunter die EU Forderungs AG, die RIGO Forderungs AG und die RIGOVA Forderungs AG, verschicken Briefe, in denen sie rund 270 Euro für ein angebliches Glücksspiel-Abo fordern. Die Firmen drohen mit Mahnbescheiden, Zwangsvollstreckungen, Pfändungen sowie Schufa-Einträgen. Sie schüren damit Angst und Sorge bei den Verbrauchern. Die Verbraucherzentralen raten grundsätzlich, Inkassoschreiben sorgfältig zu prüfen. Denn auch wenn tatsächlich ein Zahlungsverzug vorliegt, können Forderungen überhöht sein.

Weitere Infos und Tipps findet ihr hier!




Weitere Meldungen