
© Feuerwehr Iserlohn
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Die Chemiefirma im Stadtteil Sümmern war mitten in der Nacht explodiert. Ein Mendener starb bei dem Großbrand damals. Aber Klaus Knust von der Iserlohner Feuerwehr beruhigt alle, die besorgt sind: "Wir haben durch die Weka-Katastrophe viel gelernt":
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Deswegen wurde seit damals Vieles verfeinert und verbessert, um im Falle eines Unglücks noch effizienter vorbereitet zu sein. Bei der Weka-Katastrophe in Iserlohn vor 12 Jahren waren Tanks mit entzündlichen Stoffen explodiert. Ausgangspunkt des Großfeuers war damals ein Rührbehälter, der nicht richtig geschmiert war. Für die Feuerwehr Iserlohn war es einer der längsten Einsätze. Die letzte Brandwache konnte erst nach mehr als drei Wochen abrücken.
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