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In der Dortmunder Innenstadt und im Klinikviertel müssen etwa 14.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Besonders problematisch: Insgesamt drei Fliegerbomben werden entschärft und alle liegen in der Reichweite von Krankenhäusern. Aus dem Märkischen Kreis fahren deshalb unter anderem vier Rettungswagen, vier Krankenwagen und ein Betreuungskombi für Rollstuhlfahrer nach Dortmund. Außerdem sind Einsatzkräfte vom Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter Unfallhilfe, dem Arbeiter-Samariter-Bund sowie zwei Notärzte dabei.
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