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Sie müssen sich überlegen, wie sie trotz der steigenden Infektionszahlen das übliche Gedränge in der Vorweihnachtszeit vermeiden. Karina Brühmann vom Handelsverband Südwestfalen betont, dass die Händler auf zusätzliche Sonntagsöffnungen hoffen:
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Längere Öffnungszeiten und zusätzliche Öffnungen an den Sonntagen würden den Freitag und Samstag etwas entzerren. Außerdem müssen sich die Einzelhändler um Onlineauftritte kümmern, damit sie erreichbar bleiben. Dazu gehören auch eigene Abholstationen oder Bringdienste, um Amazon und Co. das Feld nicht ganz zu überlassen.
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