DRK-Kreisverbände fusionieren

Die Kräfte sollen gebündelt werden: Bis Ende nächsten Jahres wollen die beiden Rot-Kreuz-Kreisverbände Iserlohn und Altena-Lüdenscheid zu einem werden.

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Auf der Kreisversammlung des Deutschen Roten Kreuzes sprachen sich die Delegierten mehrheitlich dafür aus, den Fusions-Prozess fortzusetzen. Der Zusammenschluss ist aus wirtschaftlicher Sicht notwendig. Doch auch die Aufgaben und Möglichkeiten sollen besser strukturiert werden. Ein Personalabbau ist allerdings nicht geplant, sagt der Vorstand des DRK-Kreisverbandes Iserlohn, Michael Vucinaij:

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Auch für die Kunden des DRK oder Einrichtungen wie Kindertagesstätten soll sich durch die Fusion nichts ändern. Das Deutsche Rote Kreuz betreibt unter anderem Kindergärten, Essens-Dienste oder Hausnotruf-Dienste im Kreis.

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