
© Pixabay / Symbolbild
© Pixabay / Symbolbild
Anzeige
Im Balver Wald beim Orlebachtal lag in der Nähe einer Reitanlage eine größere Menge Tierblut. Obwohl Jagdaufseher das Gelände mit einem Hund abgesuchten, war kein totes Tier zu finden. Aufgrund der am Tatort zurückgebliebenen Haare, dürfte es sich bei dem getöteten Tier um ein Wildschwein gehandelt haben. Die Polizei sucht nun Zeugen und fragt: Wer hat zwischen dem 8. und 9. Februar so gegen 13 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe beobachtet? Jagdwilderei ist strafbar und kann mit Geldstrafen oder Gefängnis bestraft werden. In besonderes schweren Fällen sind bis zu fünf Jahre Haft möglich.
Anzeige