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Das fordern die Grünen und haben einen entsprechenden Antrag an den Hauptausschuss (03.12.) gestellt. So soll die Stadtverwaltung demnächst bei allen Vorhaben die Auswirkungen auf Klima, Umwelt und Artenschutz berücksichtigen. Gegebenenfalls soll verpflichtend eine klimaschonende Alternative vorgeschlagen werden. Die Grünen räumen zwar ein, dass die Stadt Iserlohn im Energiebereich bereits Anstrengungen zur Reduktion der Treibhausgase unternommen hat. Das reicht ihrer Ansicht aber nicht aus.
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