DEHOGA zu Bund-Länder-Beschlüssen

Ganz Deutschland landet über Ostern im schärfsten Lockdown seit Beginn der Pandemie vor einem Jahr.

Vom 1. bis einschließlich 5. April soll das öffentliche, private und wirtschaftliche Leben weitgehend heruntergefahren werden, um die dritte Welle der Pandemie zu brechen. Das haben Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder jetzt beschlossen. Lars Martin vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband in Hagen allerdings kritisiert die Bundesregierung und Länderschefs:

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Nach wie vor fehlt die Zukunftsperspektive für die Branche. Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder bitten uns alle dringend, „alle Kontakte auf das absolut notwendige Minimum zu beschränken und insbesondere Zusammenkünfte in Innenräumen zu vermeiden“. Dazu merkt Lars Martin an:

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Ganz abgesehen von der Außengastronomie - wo die Gäste an der frischen Luft sitzen, sagt Martin. "Wir fühlen uns abgeschrieben, verraten und verkauft, im Stich gelassen, hilflos, mutlos und perspektivlos." Lars Martin stellt auch die Frage nach der finanziellen Problematik:

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