Corona: "Licht am Ende des Tunnels!"

In der Corona-Pandemie sieht der Märkische Kreis einen Hoffnungsschimmer.

© Märkischer Kreis

So sagt der Leiter des Krisenstabs, Horst Peter Hohage: „Wir sind noch lange nicht über den Berg, aber es gibt für den Märkischen Kreis Licht am Ende des Tunnels!" Hoffnung schöpft Hohage aus mehreren Gründen: So sind die Neuinfektionen rückläufig, es gibt keinen neuen Todesfall, immer mehr zuvor Infizierte werden aus der Quarantäne entlassen, und die Sieben-Tage-Inzidenz ist mit knapp aktuell knapp 132 Infizierten pro 100.000 Einwohner auch gesunken. Alle Mitglieder im Krisenstab des Kreises hoffen auf einen weiteren positiven Effekt durch die angelaufenen Impfungen in den Pflegeeinrichtungen. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung, heißt es.

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