Corona: Kirchhoff-Mitarbeiter müssen in Kurzarbeit

Nach Volkswagen stoppen auch andere Autobauer große Teile der Produktion wegen des Coronavirus. Dadurch muss auch der Autozulieferer Kirchhoff Automotive aus Iserlohn seine Produktion stark zurückfahren.

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Ab April müssen viele Mitarbeiter dann in Kurzarbeit - im Iserlohner Werk ungefähr 500. Das Unternehmen will damit ähnlich reagieren, wie vor gut 10 Jahren in der Finanzkrise, sagt Geschäftsführer Wolfgang Kirchhoff:

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Die Autobauer planen vorerst mit einem Produktionsstopp für zwei bis vier Wochen. In den chinesischen Werken des Unternehmens kann mittlerweile auch wieder annähernd normal gefertigt werden, sagt Kirchhoff.

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