Corona-Hilfen für Kinder

Die Corona-Folgen haben Kinder und Jugendliche ganz besonders hart getroffen.

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Digital-Unterricht kann kein echter Ersatz sein für Präsenzunterricht oder Vereinssport. Dazu kommen pandemiebedingte Entwicklungsstörungen oder körperliche wie auch psychischen Erkrankungen. Deshalb will der Märkische Kreis mit seinen 15 Städten und Gemeinden jetzt die Probleme und Folgen der Corona-Pandemie bei Kindern und Jugendlichen genau unter die Lupe nehmen. Darauf einigten sich die Kreispolitiker während der jüngsten Sitzung des Kreistags. So will der Kreis an einem Aktionsprogramm der Bundesregierung mit dem Titel "Kinder und Jugendliche stärken – Coronafolgen bekämpfen" teilnehmen. Vom Bund werden zwei Milliarden Euro unter anderem für Maßnahmen zum Abbau von Lernrückständen sowie für die Förderung frühkindlicher Bildung fließen.

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