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Sie verbietet verschiedene Chemikalien, weil sie gesundheitsschädlich sind. Das Problem ist: Die verbotenen Chemikalien kommen in fast jeder Farbe vor. Für die Tattoostudios ist die neue Verordnung vor allen Dingen teuer - sagt Tätowiererin Nici - vom Tattoostudio Doncaster Ink in Iserlohn.
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Die Branche hofft jetzt auf alternative Farben, mit denen sie bald wieder bunte Tattoos stechen dürfen. Erst einmal sind ab kommender Woche aber nur noch schwarz, weiß und grau zugelassen. Verboten werden 2023 aber auch die Pigmente Blue 15 und Green 7 - sind in zwei Dritteln aller Tattoo-Farben enthalten.
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