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Bilanz der Einsatzkräfte nach Silvester und Neujahr
© Radio MK/Lia Staniewski
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Bilanz der Einsatzkräfte nach Silvester und Neujahr

Nach der Silvesternacht hatten die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr im Märkischen Kreis einen ruhigeren Neujahrstag - zumindest, was Einsätze wegen Feuerwerk betrifft.

Veröffentlicht: Donnerstag, 02.01.2025 05:27

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Die Feuerwehr musste in Neuenrade und Lüdenscheid an Neujahr noch einmal wegen Containerbränden ausrücken. In Iserlohn hatte am Neujahrsabend noch eine Hecke in Oestrich an der Kirchstraße gebrannt. Unklar ist, wie sie in Brand geriet. Ansonsten blieb es aber vergleichsweise ruhig am Neujahrstag.

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Die Feuerwehr löscht eine brennende Hecke
© Feuerwehr Menden
Heckenbrände gibt es in den Silvesternächten immer wieder, weil Feuerwerk die Pflanzen in Brand setzt.
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Viele Einsätze in Silvesternacht im Märkischen Kreis

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In der Silvesternacht dagegen hatten die Einsatzkräfte erwartungsgemäß viel zu tun: Zwischen 18 und 6 Uhr mussten Polizeibeamte zu 240 Einsätzen im Kreisgebiet ausrücken. Dabei gab es ganz alltägliche Einsätze wie Verkehrsunfälle, aber auch einige Meldungen wegen Ruhestörungen und Missbrauch von Feuerwerk. In Lüdenscheid, Werdohl und Iserlohn kam es unter anderem zu handfesten Streitigkeiten. Außerdem hatten an vielen Orten Böller Mülleimer und Hecken in Brand gesetzt, Böller landeten unter Autos. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet.

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Die Feuerwehr löscht einen brennenden Altpapiercontainer.
© Feuerwehr Iserlohn / Pressestelle Asbeck
Nicht nur die Feuerwehr Iserlohn musste zu Containerbränden ausrücken. Feuerwerk sorgte an mehreren Stellen für Brände von Containern und Mülleimern.
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Wohnung brennt in Silvesternacht in Iserlohn

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Das Bild zeigt wie Feuerwehrkräfte eine Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses löschen.
© Feuerwehr Iserlohn / Pressestelle Asbeck
Diese Wohnung ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar.
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In Iserlohn hatte gegen 01 Uhr am Neujahrsmorgen eine Wohnung an der Wiesenstraße gebrannt. Zuerst hatte der Balkon Feuer gefangen, die Flammen breiteten sich auf die gesamte Wohnung aus. Sie ist nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde bei dem Brand glücklicherweise niemand. Wie es zu dem Brand kam, ist noch unklar. /ChS

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