Derzeit gibt es in der Stadt drei Gebäude, die zum Teil einsturzgefährdet sind. Statiker und Bauingenieure des Märkischen Kreises sind aktuell in Altena unterwegs, um weitere Gebäude auf Schäden durch das Hochwasser zu untersuchen. Akut einsturzgefährdet sind Teile des Gebäudes der Firma Duschking an der Lüdenscheider Straße - dort herrscht ein absolutes Betretungsverbot, bestätigte uns der Bürgermeister. Die B 236 dort bleibt weiter gesperrt, genauso wie in Richtung Werdohl. Hinzu kommen nach bisherigen Erkenntnissen auch ein Gebäude in der Rahmede und eines in der Nette, die teilweise einsturzgefährdet sind. Vorerst nur zu Fuß zu ihren Häusern dürfen die Anwohner am Hügelweg - dort darf die Straße wegen Unterspülungen nicht befahren werden. Die Feuerwehr fliegt derzeit mit Drohnen über die Täler fliegen, um sich ein Bild von den Schäden - unter anderem an den Hängen - zu machen.