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Die Polizei im Märkischen Kreis, alle anderen Polizeibehörden in NRW und das NRW-Innenministerium wollen dabei vor allem Kinder und Jugendlichen für das Thema sensibilisieren. Der Grund: Immer öfter verschicken Kinder und Jugendliche selbst kinderpornografisches Material, zum Beispiel in Chatgruppen auf WhatsApp. Dabei macht sich jeder strafbar, der ein solches Video oder Foto empfängt und weiterleitet. Im schlimmsten Fall können das ganze Schulklassen sein, so NRW-Innenminister Reul. Deswegen wollen Land und Polizei in dieser Aktionswoche mit Social-Media-Aktionen auf das Thema hinweisen. Eine solche Aktionswoche gegen Kinderpornografie soll es ab jetzt jedes Jahr in NRW geben.
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