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Jetzt sind die ersten Ersatzquartiere für gefährdete Tiere gefunden worden. Darüber hat die Autobahn GmbH die Untere Naturschutzbehörde des Märkischen Kreises informiert. Das gilt unter anderem für die Wanderfalken und die mehr als 1.000 Zwergfledermäuse. Für die Fledermäuse sollen bis zum Sommer sieben „Türmchen“ und zwei Türme als Ersatz für die Brückenpfeiler entstehen. Für Haselmäuse sind 300 Nester (Kobel) geplant. Die Brücke soll noch dieses Jahr gesprengt werden. Im Optimalfall kann der Neubau nächstes Jahr starten, je nach Verfahrensart, Prüfungen und Maßnahmen aber auch erst 2024.
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