
© Symbolbild / Pixabay
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Mehr als 220 Mal musste letztes Jahr das Kreisjugendamt eingreifen. Das ist für acht Kommunen im Märkischen Kreis zuständig. Hinweise auf Vernachlässigung und Misshandlung kommen von Nachbarn, Lehrern oder auch Ärzten. Aber oft sind Ärzte auch unsicher, wenn sie einen Verdachtsfall vor sich sitzen haben, sagt Michael Achenbach, Sprecher der Kinderärzte im Märkischen Kreis:
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Bei solchen Fragen berät seit Mai ein landesweites Kompetenzzentrum in Köln. Heute vor 30 Jahren haben die Vereinten Nationen die Kinderrechtskonvention verabschiedet - darin festgehalten ist unter anderem das Recht auf Fürsorge und ein sicheres Zuhause.
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